ETFs einfach erklärt

Cost-Average-Effekt bei ETFs: Wahr oder Mythos?

Der Cost-Average-Effekt hilft, das Risiko schlechter Einstiegszeitpunkte zu reduzieren, bringt aber keine höhere Rendite als eine Einmalanlage. Studien zeigen, dass eine direkte Investition in den meisten Fällen erfolgreicher ist, da Märkte langfristig steigen. Wer jedoch regelmäßig investieren will oder Marktschwankungen besser aushalten möchte, kann mit einem Sparplan von dieser Strategie profitieren.

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Viele Anleger setzen auf ETF-Sparpläne, weil sie vom sogenannten Cost-Average-Effekt gehört haben.

Die Idee dahinter klingt logisch: Wenn du regelmäßig investierst, kaufst du mal günstig, mal teuer – am Ende gleicht sich das aus und du zahlst weniger pro Anteil. Aber funktioniert das wirklich? Oder ist es nur eine bequeme Ausrede, um sich nicht mit Markttiming beschäftigen zu müssen?

Tatsächlich zeigt die Forschung, dass der Cost-Average-Effekt nicht immer ein Vorteil ist – in vielen Fällen wäre es besser gewesen, direkt eine Einmalanlage zu tätigen. Doch ganz so einfach ist es nicht, denn gerade für Anfänger oder in unsicheren Märkten kann der Effekt helfen, das Risiko zu verteilen. Also: Ist der Cost-Average-Effekt eine clevere Strategie oder ein überschätzter Mythos? Hier kommt die Analyse – mit Daten, Beispielen und einer klaren Antwort.

Theorie: Was ist der Cost-Average-Effekt bei ETFs?

Der Cost-Average-Effekt (auch Durchschnittskosteneffekt genannt) ist eine Strategie, bei der du regelmäßig den gleichen Betrag in ETFs investierst, zum Beispiel 100 Euro pro Monat. Dadurch kaufst du mal mehr ETF-Anteile, wenn die Kurse niedrig sind, und mal weniger, wenn sie hoch sind. Auf lange Sicht soll sich das zu einem günstigeren Durchschnittspreis ausgleichen, als wenn du zufällig zu einem einzigen Zeitpunkt eine große Summe investierst.

Aber funktioniert das wirklich? Und warum sollte das überhaupt ein Vorteil sein? Lass uns das ganz einfach mit einem Beispiel durchspielen.

Beispiel: So funktioniert der Cost-Average-Effekt in der Theorie

Stell dir vor, du hast 600 Euro, um in einen ETF zu investieren. Statt alles auf einmal anzulegen, entscheidest du dich für einen Sparplan und investierst 100 Euro pro Monat über sechs Monate.

Hier siehst du, was passiert, wenn der ETF-Kurs schwankt:

Monat ETF-Preis pro Anteil Investierter Betrag Gekaufte Anteile
Januar 50 € 100 € 2,00
Februar 40 € 100 € 2,50
März 30 € 100 € 3,33
April 35 € 100 € 2,86
Mai 45 € 100 € 2,22
Juni 50 € 100 € 2,00
Gesamt Durchschnitt 41,67 € 600 € 14,91 Anteile

Hättest du die gesamten 600 Euro im Januar investiert, hättest du nur 12 Anteile bekommen (600 € ÷ 50 € = 12).

Durch den Cost-Average-Effekt hast du stattdessen 14,91 Anteile, weil du mehr Anteile in den Monaten gekauft hast, in denen der Preis niedriger war. Dein durchschnittlicher Kaufpreis lag bei 40,26 € statt 50 €.

Das sieht also erstmal nach einem klaren Vorteil aus – du hast mehr Anteile für das gleiche Geld bekommen.

Wahrheit oder Mythos: Was sagen Studien zum Cost-Average-Effekt?

Der Cost-Average-Effekt (CAE) ist eine der bekanntesten Strategien beim Investieren in ETFs – aber funktioniert er wirklich?

Viele glauben, dass man durch regelmäßige Käufe automatisch einen besseren Durchschnittspreis erzielt und weniger Risiko hat. Doch wissenschaftliche Studien zeigen: In den meisten Fällen ist eine Einmalanlage renditestärker als ein Sparplan.

Warum? Weil die Märkte langfristig steigen. Wer eine größere Summe sofort investiert, gibt seinem Geld mehr Zeit, zu wachsen – und profitiert früher vom Zinseszinseffekt. Trotzdem gibt es Situationen, in denen der Cost-Average-Effekt helfen kann. Also: Ist CA ein wertvolles Tool oder nur eine Beruhigung für unsichere Anleger?

Was zeigen die Daten? Die wichtigsten Studien im Überblick

Wissenschaftliche Analysen zum Cost-Average-Effekt kommen immer wieder zu einem klaren Ergebnis: Eine Einmalanlage schlägt regelmäßiges Investieren in den meisten Fällen. Hier sind die wichtigsten Studien und was sie herausgefunden haben.

Vanguard-Studie (2021): Einmalanlage gewinnt in bis zu 74 % der Fälle

  • Untersuchte, ob eine sofortige Einmalinvestition oder ein schrittweiser Sparplan über 1–12 Monate mehr Rendite bringt.
  • Ergebnis: In 61,6–73,7 % der Fälle brachte die Einmalanlage mehr Gewinn.
  • Warum? Märkte steigen langfristig – wer früher investiert, profitiert mehr.
  • Aber: Ein Sparplan kann helfen, Kursverluste abzumildern, wenn der Markt kurzfristig fällt.

Morningstar-Analyse (2019): Langfristig ist Einmalanlage fast immer besser

  • Betrachtete die Renditen von US-Aktien von 1926 bis 2018.
  • Ergebnis: Einmalanlagen schlugen den Cost-Average-Effekt in 72,2 % aller 10-Monats-Perioden.
  • Aber: Der CAE war vorteilhaft in stark fallenden Märkten, z. B. nach der Dotcom-Blase.

TU Chemnitz: Mathematische Kritik am Cost-Average-Effekt

  • Analysierte die mathematische Grundlage des Effekts.
  • Ergebnis: Der CAE basiert auf einem harmonischen Mittel, das oft unter dem Durchschnittskurs liegt – aber das bringt keine echte Überrendite.
  • Fazit: Der Effekt ist eher ein psychologischer Trick als eine statistisch bewiesene Strategie.

Gerd Kommer: "Der Cost-Average-Effekt ist ein Marketing-Mythos"

  • Finanzexperte Gerd Kommer argumentiert, dass der Effekt vor allem von Banken und Brokern beworben wird, weil Sparpläne zu häufigeren Transaktionen und damit zu mehr Gebühren führen.
  • Sein Fazit: Langfristig steigen Aktienmärkte – wer früher investiert, verdient mehr.

Wann ist der Cost-Average-Effekt sinnvoll?

Ob der Cost-Average-Effekt eine gute Strategie für dich ist, hängt davon ab, wie du investierst, wie viel Risiko du verträgst und welche finanziellen Möglichkeiten du hast. Denn während er in steigenden Märkten oft schlechter abschneidet als eine Einmalanlage, kann er in bestimmten Situationen trotzdem eine sinnvolle Wahl sein.

Du hast Angst, zum falschen Zeitpunkt zu investieren

Viele Anleger warten ewig auf den „perfekten“ Moment, um in den Markt einzusteigen – und investieren am Ende gar nicht. Der Cost-Average-Effekt nimmt dir diese Entscheidung ab, weil du regelmäßig und automatisch investierst. Statt zu versuchen, den Markt zu timen, setzt du auf eine konstante Strategie und reduzierst das Risiko, alles zum schlechtesten Zeitpunkt zu kaufen.

Dein Kapital wird über die Zeit aufgebaut

Wenn du nicht auf einmal eine große Summe investieren kannst, sondern dein Vermögen über ein regelmäßiges Einkommen aufbaust (zum Beispiel durch dein Gehalt), ist der Cost-Average-Effekt die einfachste Möglichkeit, dauerhaft am Markt zu bleiben. Ein ETF-Sparplan sorgt dafür, dass du kontinuierlich investierst, anstatt darauf zu warten, irgendwann eine große Summe auf der Seite zu haben.

Du möchtest Marktschwankungen besser aushalten

Börsenkurse schwanken – mal steigen sie stark, mal fallen sie abrupt. Wer mit diesen Schwankungen schlecht umgehen kann, verkauft möglicherweise in Panik, wenn die Kurse sinken. Der Cost-Average-Effekt sorgt dafür, dass du auch in schwachen Marktphasen weiter investierst und von niedrigen Kursen profitierst, anstatt impulsiv auszusteigen.

Der Markt ist unsicher oder überbewertet

In Phasen, in denen die Börse sehr teuer erscheint oder es viel Unsicherheit gibt (zum Beispiel während einer Wirtschaftskrise), kann es sinnvoll sein, nicht direkt alles zu investieren, sondern das Kapital über mehrere Monate oder Jahre zu streuen. Falls die Kurse doch fallen, kaufst du automatisch günstiger nach.

Du hast eine langfristige Strategie und willst diszipliniert bleiben

Disziplin ist eine der wichtigsten Eigenschaften beim Investieren. Wer einen Sparplan nutzt, investiert automatisch und bleibt dabei – unabhängig davon, ob der Markt gerade steigt oder fällt. Dadurch kommst du gar nicht erst in Versuchung, über jedes kleine Auf und Ab nachzudenken oder deine Strategie wegen kurzfristiger Ereignisse zu ändern.

Vor- und Nachteile des Cost-Average-Effekts

Der Cost-Average-Effekt (CAE) ist eine beliebte Strategie, um beim Investieren das Risiko zu reduzieren.

Anstatt eine große Summe auf einmal anzulegen, investierst du regelmäßig feste Beträge – egal, ob die Kurse gerade hoch oder niedrig sind. Die Idee: Durch die kontinuierlichen Käufe zahlst du im Schnitt weniger pro Anteil, weil du in schwachen Marktphasen automatisch günstiger einkaufst.

Aber bringt das wirklich einen Vorteil? Oder ist es nur ein psychologischer Trick, der verhindert, dass wir unser Geld einfach sofort investieren? Hier sind die wichtigsten Vor- und Nachteile des Cost-Average-Effekts – mit einer ehrlichen Bewertung, wann diese Strategie Sinn macht und wann sie dich Rendite kostet.

Vorteile des Cost-Average-Effekts

1. Geringeres Risiko bei Marktschwankungen

Wenn du dein Geld auf einmal investierst, kann es passieren, dass du genau zum schlechtesten Zeitpunkt einsteigst – kurz bevor der Markt fällt. Der Cost-Average-Effekt verteilt dein Investment auf mehrere Zeitpunkte und gleicht kurzfristige Schwankungen besser aus. Dadurch sinkt das Risiko, dass du alles zum Höchstkurs kaufst.

👉 Beispiel:
Angenommen, du investierst 6.000 Euro.

  • Einmalanlage: Du investierst alles an einem Tag, an dem der ETF gerade bei 50 Euro pro Anteil steht.
  • Cost-Average: Du investierst jeden Monat 1.000 Euro über sechs Monate. Dadurch kaufst du in Monaten mit niedrigen Kursen mehr Anteile und in Monaten mit hohen Kursen weniger.

Falls der Kurs in dieser Zeit stark schwankt, kann dir der Cost-Average-Effekt helfen, den durchschnittlichen Kaufpreis zu senken.

2. Kein Markttiming notwendig – du investierst automatisch

Viele Anleger warten monatelang auf den „perfekten Moment“, um in den Markt einzusteigen – und investieren dann am Ende gar nicht. Der Cost-Average-Effekt nimmt dir diese Entscheidung ab: Du investierst regelmäßig, unabhängig davon, ob der Markt gerade steigt oder fällt.

👉 Psychologischer Vorteil:

  • Du musst nicht ständig die Börsenkurse beobachten.
  • Du bist nicht von Emotionen geleitet (z. B. Angst, dass du zu teuer kaufst oder zu früh einsteigst).
  • Du bleibst konsequent investiert, statt zu zögern.

Diese Strategie ist besonders für Anfänger ideal, die sich nicht mit Markttiming beschäftigen wollen.

3. Perfekt für regelmäßige Einkommen – ideal für ETF-Sparpläne

Nicht jeder hat auf einmal 10.000 oder 50.000 Euro zum Investieren. Wer sein Vermögen erst nach und nach aufbaut, kann mit einem monatlichen Sparplan vom Cost-Average-Effekt profitieren.

👉 Beispiel:

  • Du sparst jeden Monat 200 Euro in einen ETF-Sparplan.
  • Der Markt schwankt – mal kaufst du mehr Anteile, mal weniger.
  • Dein Kapital wächst kontinuierlich, ohne dass du eine große Summe auf einmal brauchst.

Für jeden, der sein Geld aus dem laufenden Einkommen investiert, ist der Cost-Average-Effekt die praktischste Lösung.

4. Du profitierst in volatilen Märkten von fallenden Kursen

Ein weiterer Vorteil: In unsicheren oder stark schwankenden Märkten (z. B. während einer Wirtschaftskrise) kann der Cost-Average-Effekt helfen, den maximalen Schaden zu begrenzen.

👉 Beispiel:
Angenommen, du investierst eine große Summe direkt vor einem Crash.

  • Einmalanlage: Dein gesamtes Kapital verliert sofort an Wert.
  • Cost-Average: Da du schrittweise investierst, kaufst du nach dem Crash günstiger nach.

Dadurch kann sich dein Portfolio schneller erholen, wenn der Markt später wieder steigt.

Nachteile des Cost-Average-Effekts

1. Langfristig bringt eine Einmalanlage meist mehr Rendite

Die größte Schwäche des Cost-Average-Effekts ist: Er bringt in den meisten Fällen weniger Rendite als eine Einmalanlage.

👉 Warum?

  • Die Börse steigt langfristig – das heißt, wer früher investiert, profitiert länger vom Wachstum.
  • Eine Einmalanlage arbeitet sofort für dich, statt erst nach und nach.
  • Studien zeigen: In über 70 % der Fälle schlägt eine Einmalanlage den Cost-Average-Effekt.

Beispiel:

  • Du investierst 10.000 Euro auf einmal in den MSCI World ETF bei 7 % Rendite pro Jahr.
  • Nach 10 Jahren hast du fast 20.000 Euro.
  • Hättest du das Geld über mehrere Jahre verteilt investiert, wäre die Endsumme geringer, weil Teile deines Geldes zu lange ungenutzt geblieben wären.

Studienfazit: Der Cost-Average-Effekt reduziert das Risiko, aber kostet dich langfristig Rendite.

2. Kein Vorteil in stetig steigenden Märkten

Der Cost-Average-Effekt funktioniert am besten in volatilen oder fallenden Märkten. Aber was passiert, wenn die Kurse einfach kontinuierlich steigen? Dann zahlst du mit jedem neuen Kauf mehr pro Anteil als beim ersten Kauf – und hättest besser sofort alles investiert.

👉 Beispiel:

  • Du investierst 10.000 Euro über 12 Monate.
  • Währenddessen steigen die Kurse immer weiter.
  • Dein durchschnittlicher Kaufpreis ist am Ende höher als der Preis zu Beginn.

Das bedeutet: In einem stabilen Bullenmarkt ist der Cost-Average-Effekt eher ein Nachteil.

3. Höhere Transaktionskosten durch häufige Käufe

Wer oft kauft, zahlt öfter Gebühren. Bei manchen Brokern fallen für jede Transaktion Ordergebühren an – und ein Sparplan bedeutet viele kleine Käufe statt einer einzigen großen Investition.

Auch wenn viele Sparpläne mittlerweile kostenlos sind, gibt es immer noch Broker, bei denen jeder Kauf Gebühren kostet.

ETF-Sparplan oder Einmalanlage?

Wer in ETFs investieren will, steht oft vor der Frage: Soll ich alles auf einmal anlegen oder lieber regelmäßig per Sparplan investieren? Beides hat seine Vor- und Nachteile – und die richtige Wahl hängt davon ab, wie viel Kapital du hast, wie lange du investieren willst und wie du mit Risiko umgehst.

Eine Einmalanlage hat den mathematischen Vorteil: Je früher dein Geld investiert ist, desto länger profitiert es vom Zinseszinseffekt. Studien zeigen, dass eine sofortige Investition in etwa 70 % der Fälle besser abschneidet als ein Sparplan. Aber es gibt ein Problem: Was, wenn du zum schlechtesten Zeitpunkt investierst – kurz vor einem Crash?

Genau hier setzt der ETF-Sparplan an. Statt alles auf einen Schlag zu investieren, verteilst du dein Investment über mehrere Monate oder Jahre. Dadurch reduzierst du das Risiko, alles zum falschen Zeitpunkt zu kaufen, und bleibst auch in volatilen Märkten entspannt investiert.

Also: Einmalanlage oder Sparplan? Die Antwort hängt davon ab, wie viel Risiko du aushalten kannst. Wer eine größere Summe hat und langfristig denkt, fährt mit einer Einmalanlage oft besser. Wer sich unsicher fühlt oder regelmäßig Geld anlegen möchte, ist mit einem Sparplan gut aufgestellt. Oder du kombinierst beide Strategien: Einen Teil sofort investieren und den Rest über einen Sparplan verteilen.

Fazit: Der Cost-Average-Effekt ist kein Rendite-Booster, sondern ein Risikomanagement-Tool

Der Cost-Average-Effekt ist kein Rendite-Booster, sondern ein Werkzeug zur Risikoreduzierung.

Studien zeigen, dass eine Einmalanlage langfristig fast immer mehr Rendite bringt, weil das Geld früher investiert ist und vom Zinseszinseffekt profitiert. Trotzdem hat der Cost-Average-Effekt seine Daseinsberechtigung – vor allem für Anleger, die Schwankungen besser aushalten wollen, Angst vor einem falschen Einstieg haben oder ihr Kapital erst nach und nach investieren können.

Ein ETF-Sparplan mit regelmäßigen Käufen kann emotionalen Stress reduzieren und eine solide Anlagestrategie sein, aber er ist kein Wundermittel für mehr Gewinn. Wer bereits eine größere Summe zur Verfügung hat, ist in den meisten Fällen besser beraten, sie direkt zu investieren.

Wer dagegen erst mit dem Investieren beginnt oder monatlich sparen will, kann mit dem Cost-Average-Effekt langfristig und diszipliniert Vermögen aufbauen.

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Sie ist Gründerin von beatvest. Als sie vor einigen Jahren zu Investieren begonnen hatte, fiel ihr persönlich das Problem der Finanzmärkte auf. Das Wissen ist wild verteilt und überwältigend. Man macht sich bei der Auswahl der richtigen Investmentprodukte sorgen und braucht lange bis man Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Doch so muss es nicht sein.

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