ETFs einfach erklärt

ETFs oder Aktien: Unterschiede, Vor- und Nachteile & Beispiel

ETFs bieten eine einfache Möglichkeit, breit gestreut und langfristig zu investieren, ohne viel Aufwand. Einzelaktien ermöglichen gezielte Chancen, erfordern aber mehr Wissen und Zeit. Eine Kombination aus beiden sorgt für Stabilität und zusätzliches Renditepotenzial.

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Du willst dein Geld anlegen, weißt aber nicht, ob ETFs oder Einzelaktien die bessere Wahl sind?

Beide haben ihre Stärken – und ihre Schwächen. ETFs sind einfach, breit gestreut und ideal für langfristiges Investieren, während Aktien mehr Flexibilität bieten und höhere Gewinne ermöglichen können. Aber sie erfordern auch mehr Wissen, Geduld und das richtige Timing. In diesem Beitrag erfährst du, wo die Unterschiede liegen, welche Vor- und Nachteile es gibt und was besser zu deiner Anlagestrategie passt.

Was sind ETFs?

ETFs sind eine einfache Möglichkeit, in den Aktienmarkt zu investieren, ohne einzelne Aktien kaufen zu müssen.

ETF steht für „Exchange Traded Fund“, also ein börsengehandelter Fonds. Ein ETF sammelt Geld von vielen Anlegern und investiert es automatisch in hunderte oder sogar tausende Aktien – je nachdem, welchen Index er nachbildet.

Ein Beispiel: Ein ETF auf den MSCI World investiert in über 1.500 Unternehmen aus der ganzen Welt – darunter bekannte Firmen wie Apple, Microsoft oder Nestlé. Du kaufst also mit einem einzigen ETF-Anteil automatisch ein kleines Stück von vielen Unternehmen.

Der größte Vorteil? Du musst nichts aktiv managen. Ein ETF folgt einem Index, steigt und fällt mit dem Markt und ist oft günstiger als aktiv gemanagte Fonds. Perfekt für alle, die langfristig investieren wollen, ohne sich ständig um ihre Geldanlage kümmern zu müssen.

Was sind Aktien?

Aktien sind Anteile an einem Unternehmen. Wenn du eine Aktie kaufst, wirst du Miteigentümer dieses Unternehmens – egal ob Apple, Tesla oder Adidas.

Das bedeutet: Du profitierst von steigenden Kursen und bekommst vielleicht sogar Dividenden, also einen Anteil am Unternehmensgewinn.

Ein Beispiel: Kaufst du eine Tesla-Aktie, gehört dir ein winziger Teil von Tesla. Steigt der Aktienkurs, wird dein Anteil wertvoller. Sinkt der Kurs, verlierst du Geld – zumindest auf dem Papier. Manche Unternehmen zahlen zusätzlich Dividenden, also eine regelmäßige Ausschüttung an ihre Aktionäre.

Der größte Vorteil? Du kannst gezielt in einzelne Unternehmen investieren und hohe Gewinne machen. Der Nachteil: Aktien sind riskanter als ETFs, weil dein Geld nur an wenigen Unternehmen hängt. Wer erfolgreich mit Aktien investieren will, sollte sich mit den Firmen beschäftigen und die Märkte im Blick behalten.

ETFs oder Aktien: Das sind die Unterschiede

ETFs und Aktien sind zwei beliebte Wege, um an der Börse zu investieren. Doch sie funktionieren unterschiedlich und haben verschiedene Vor- und Nachteile. Während ETFs eine einfache und breit gestreute Lösung für langfristiges Investieren bieten, ermöglichen Aktien gezielte Investitionen mit potenziell höheren Renditen – aber auch mehr Risiko.

1. Anzahl der Unternehmen: Einzeltitel vs. breite Streuung

Aktien: Kaufst du eine Aktie, investierst du in ein einziges Unternehmen. Du setzt also alles auf eine Karte. Entwickelt sich die Firma gut, kannst du hohe Gewinne machen. Gerät sie in Schwierigkeiten, drohen Verluste.

ETFs: Mit ETFs investierst du automatisch in viele Unternehmen gleichzeitig. Ein ETF auf den MSCI World enthält zum Beispiel über 1.500 Aktien aus der ganzen Welt. Dein Risiko ist dadurch breiter gestreut – fällt eine Aktie stark, gleichen andere das oft aus.

Fazit: Aktien bieten mehr Chancen, aber auch mehr Risiko. ETFs verteilen dein Geld auf viele Firmen und sind deshalb stabiler.

2. Risiko: Wie stark schwanken ETFs und Aktien?

Aktien: Einzelaktien können sehr stark schwanken. An einem einzigen Tag sind Kurssprünge von +10 % oder -10 % keine Seltenheit. Besonders risikoreich sind Unternehmen aus Zukunftsbranchen wie Technologie oder Biotech, wo sich Aktienkurse in kurzer Zeit verdoppeln oder halbieren können.

ETFs: Da ETFs viele Aktien enthalten, gleichen sich die Schwankungen oft aus. Fällt eine Aktie stark, steigt vielleicht eine andere – das stabilisiert den Kurs. Doch auch ETFs können in Krisenzeiten fallen. Im Jahr 2020 verlor der MSCI World während des Corona-Crashs fast 30 % in wenigen Wochen, erholte sich aber schnell wieder.

Fazit: Aktien sind riskanter, können aber auch höhere Gewinne bringen. ETFs sind stabiler, aber du musst Schwankungen über Jahre aushalten können.

3. Aufwand: Wie viel Zeit musst du investieren?

Aktien: Wer in Einzelaktien investiert, muss sich intensiv mit den Unternehmen beschäftigen. Das heißt: Bilanzen lesen, Nachrichten verfolgen, Geschäftsberichte analysieren. Nur so kannst du einschätzen, ob eine Firma langfristig erfolgreich bleibt.

ETFs: ETFs machen dir das Leben leichter. Du musst keine einzelnen Unternehmen analysieren – dein ETF folgt automatisch dem Markt. Setzt du auf einen Welt-ETF wie den MSCI World oder FTSE All-World, hast du bereits eine breite Streuung und kannst dein Investment über Jahre oder Jahrzehnte einfach laufen lassen.

Fazit: Wer Zeit und Wissen hat, kann mit Aktien gezielt investieren. Wer es einfach mag, fährt mit ETFs entspannter.

4. Kosten: Was ist günstiger?

Aktien: Der Kauf und Verkauf von Aktien kann teuer sein, wenn du oft handelst. Jede Transaktion kostet Gebühren. Außerdem verlangen manche Banken eine Depotgebühr.

ETFs: ETFs haben laufende Kosten, die als TER („Total Expense Ratio“) angegeben werden. Bei beliebten ETFs liegen sie meist zwischen 0,1 % und 0,5 % pro Jahr. Das klingt wenig, aber auf lange Sicht summieren sich die Gebühren.

Fazit: ETFs haben jährliche Kosten, sind aber langfristig günstiger als häufiges Aktien-Trading.

5. Renditechancen: Wo kannst du mehr Gewinn machen?

Aktien: Mit einzelnen Aktien kannst du enorme Gewinne erzielen. Hättest du 2010 100 Euro in Amazon investiert, wären daraus bis 2020 über 3.000 Euro geworden. Aber: Wer auf die falschen Firmen setzt, kann auch schnell viel Geld verlieren.

ETFs: ETFs wachsen mit dem Gesamtmarkt. Ein ETF auf den S&P 500 (die 500 größten US-Unternehmen) brachte in den letzten 30 Jahren durchschnittlich 10 % Rendite pro Jahr. Damit verdoppelt sich dein Geld etwa alle 7-8 Jahre – ohne, dass du aktiv eingreifen musst.

Fazit: Aktien bieten höhere Gewinnchancen, aber auch Verlustrisiken. ETFs sind langsamer, aber langfristig zuverlässig.

6. Steuerliche Unterschiede: Was ist einfacher?

Aktien: Gewinne aus dem Verkauf von Aktien sind steuerpflichtig. Du zahlst 25 % Kapitalertragsteuer plus Solidaritätszuschlag. Dividenden werden ebenfalls besteuert.

ETFs: Bei ETFs gibt es die Vorabpauschale, eine Art Steuer-Vorauszahlung auf mögliche Kursgewinne. Außerdem gibt es die Teilfreistellung: Bei Aktien-ETFs sind 30 % der Gewinne steuerfrei, was ein Vorteil gegenüber Einzelaktien sein kann.

Fazit: Steuerlich haben ETFs oft Vorteile, weil sie weniger aktiv verkauft werden und die Teilfreistellung nutzen.

7. Emotionen: Wie schwer ist es, rational zu bleiben?

Aktien: Einzelaktien sind eine Achterbahnfahrt. Sie steigen und fallen oft stark – und das kann Anleger nervös machen. Viele verkaufen aus Panik, wenn Kurse fallen, und verpassen dann die Erholung.

ETFs: ETFs beruhigen die Nerven. Weil du dein Geld auf viele Unternehmen verteilst, bist du weniger anfällig für extreme Kursschwankungen. Das hilft, rational zu bleiben und nicht voreilig zu verkaufen.

Fazit: ETFs sind für die meisten Anleger stressfreier, weil sie breiter gestreut sind.

ETFs Aktien
Geeigneter Anlagezeitraum Mindestens 15 Jahre für stabile Renditen Keine feste Vorgabe, hängt von der Strategie ab
Risikostreuung Breit gestreut durch viele Unternehmen im Index Fokus auf einzelne Unternehmen, höhere Schwankungen
Erwartete Rendite Entwickelt sich wie der Gesamtmarkt, langfristig solide Chance auf höhere Gewinne, aber auch Verlustrisiko
Risiko Dank breiter Streuung geringer als bei Einzelaktien Volles Risiko, wenn Unternehmen schwächeln oder pleitegehen
Aufwand & Wissen Einfach zu starten, ideal für Einsteiger Erfordert Analyse und Marktverständnis
Kosten Sehr geringe Gebühren, gut für langfristige Anlage Häufige Käufe und Verkäufe können hohe Kosten verursachen

Wann lohnen sich ETFs und wann Einzelaktien?

Ob ETFs oder Einzelaktien besser sind, hängt davon ab, wie du investieren möchtest. #

Beide haben Vorteile – aber auch Nachteile. Die richtige Wahl hängt von Risikobereitschaft, Zeitaufwand und deinen Anlagezielen ab.

ETFs lohnen sich, wenn...

  • Langfristiger Vermögensaufbau das Ziel ist: Wer über 10, 20 oder 30 Jahre investiert, profitiert von der Marktrendite. Ein ETF auf den MSCI World brachte in den letzten Jahrzehnten 8-10 % Rendite pro Jahr – ohne aktive Entscheidungen.
  • Wenig Zeit für die Börse bleibt: Aktien zu analysieren kostet Zeit. ETFs nehmen dir diese Arbeit ab, weil sie ganze Märkte abbilden. Einmal eingerichtet, läuft das Investment von selbst.
  • Risiko breit gestreut werden soll: ETFs bestehen aus Hunderten oder Tausenden von Aktien. Geht eine Firma pleite, bleibt der Gesamteffekt gering. Einzelaktien haben dieses Sicherheitsnetz nicht.
  • Investieren einfach bleiben soll: Ein ETF-Sparplan erfordert kaum Betreuung. Einrichten, regelmäßig einzahlen und langfristig profitieren – mehr braucht es nicht.
  • Mit kleinen Beträgen gestartet wird: Schon mit 25 Euro im Monat ist eine breite Streuung möglich. Einzelaktien erfordern oft höhere Beträge, um ein gut diversifiziertes Depot aufzubauen.

Einzelaktien lohnen sich, wenn...

  • Höhere Renditen gewünscht sind: Mit den richtigen Aktien lassen sich ETFs schlagen. Unternehmen wie Amazon, Tesla oder Apple haben in der Vergangenheit deutlich höhere Gewinne erzielt.
  • Marktkenntnis und Analyse kein Problem sind: Aktieninvestments erfordern Zeit und Wissen. Wer Unternehmen analysiert, Quartalsberichte liest und Märkte versteht, kann langfristig profitieren.
  • Gezielt in Zukunftstrends investiert werden soll: Ob KI, erneuerbare Energien oder Raumfahrt – wer auf Einzelaktien setzt, kann gezielt von Innovationen profitieren. ETFs sind breiter aufgestellt und enthalten oft viele etablierte Unternehmen.
  • Kursverluste ausgehalten werden können: Einzelaktien schwanken stärker als ETFs. Tesla verlor 2022 über 65 %, bevor sich der Kurs erholte. Wer mit Aktien investiert, muss solche Bewegungen aushalten.
  • Aktives Portfolio-Management gewünscht ist: Während ETFs passiv laufen, bieten Einzelaktien mehr Kontrolle. Wann gekauft oder verkauft wird, liegt in der eigenen Hand.

ETFs sind ideal für langfristige, passive Investoren, die auf breite Streuung und solides Wachstum setzen. Wenig Zeitaufwand, geringes Risiko und einfache Verwaltung machen sie zur perfekten Lösung für Einsteiger.

Einzelaktien sind für erfahrene Anleger, die bereit sind, Zeit zu investieren und höhere Risiken in Kauf nehmen. Sie bieten die Möglichkeit auf höhere Gewinne, verlangen aber auch strategische Entscheidungen.

Viele kombinieren beide Ansätze: ETFs als solide Basis und ein kleiner Anteil in ausgewählte Einzelaktien für zusätzliche Chancen. So entsteht ein stabiles und renditestarkes Portfolio.

ETFs oder Einzelaktie - wieso nicht einfach beides?

Die Entscheidung zwischen ETFs und Einzelaktien muss nicht entweder-oder sein. Beide Anlageformen haben Stärken, und eine kluge Kombination kann das Beste aus beiden Welten vereinen. Während ETFs für breite Streuung und langfristige Stabilität sorgen, bieten Einzelaktien die Chance auf höhere Renditen und gezielte Investments.

ETFs als solides Fundament

Eine gute Geldanlage beginnt mit einem stabilen Kern.

ETFs bieten genau das, weil sie ganze Märkte abbilden und automatisch für eine breite Diversifikation sorgen. Ein Anleger, der in einen MSCI World ETF investiert, besitzt mit einem einzigen Kauf Anteile an über 1.500 Unternehmen aus Industrieländern. Geht eines davon pleite, fällt das kaum ins Gewicht.

Ein Beispiel: Wer im Jahr 2000 in Einzelaktien von Nokia investierte, konnte nicht ahnen, dass das Unternehmen wenige Jahre später durch Apple und Samsung verdrängt wird. Ein ETF hätte diesen Absturz abgefedert, weil er nicht nur Nokia, sondern auch andere Technologieunternehmen enthielt. So gleicht sich das Risiko aus.

Wer langfristig investiert, kann mit ETFs über Jahre hinweg von Marktwachstum, Zinseszins und stetigen Kurssteigerungen profitieren – ohne ständig ins Depot schauen zu müssen.

Einzelaktien für gezielte Chancen

Während ETFs das breite Marktwachstum mitnehmen, ermöglichen Einzelaktien gezielte Investitionen in bestimmte Unternehmen oder Zukunftstrends.

Wer sich intensiv mit der Börse beschäftigt, kann Unternehmen identifizieren, die schneller wachsen als der Gesamtmarkt.

Ein Beispiel: Amazon, Tesla oder Apple waren in den letzten Jahrzehnten enorm erfolgreich. Während der MSCI World eine durchschnittliche Rendite von etwa 8 % pro Jahr brachte, legten diese Einzelaktien um ein Vielfaches zu. Wer früh eingestiegen ist, konnte deutlich höhere Gewinne erzielen als mit ETFs.

Natürlich gibt es auch das Risiko, dass eine einzelne Aktie stark fällt oder sogar wertlos wird. Wer auf Einzelaktien setzt, muss sich mit Unternehmensanalysen, Geschäftsmodellen und Markttrends beschäftigen. Ohne Zeit und Wissen kann das riskant sein. Deshalb ist es sinnvoll, nur einen Teil des Depots in Einzelaktien zu stecken – als Ergänzung zu einem soliden ETF-Fundament.

Wie könnte ein gutes Misch-Portfolio aussehen?

Eine bewährte Strategie ist die Core-Satellite-Methode. Dabei besteht der Hauptteil des Depots – der Kern – aus ETFs, während ein kleinerer Teil gezielt in Einzelaktien investiert wird.

Ein Beispiel für ein ausgeglichenes Portfolio:

  • 80 % ETFs: Breit gestreute Indexfonds wie MSCI World, S&P 500 oder FTSE All-World, um langfristig vom globalen Wirtschaftswachstum zu profitieren.
  • 20 % Einzelaktien: Unternehmen aus Zukunftsbranchen wie Künstliche Intelligenz, erneuerbare Energien oder Biotechnologie, die überdurchschnittliches Wachstum versprechen.

Wer weniger Risiko eingehen möchte, kann den ETF-Anteil auf 90 % erhöhen und nur einen kleinen Teil in Aktien investieren. Wer aktiv traden möchte, kann den Anteil an Einzelaktien ausweiten, sollte aber nie die breite Absicherung durch ETFs vernachlässigen.

Fazit: ETFs oder Aktien – welche Wahl ist die richtige?

ETFs und Einzelaktien sind zwei unterschiedliche Wege, um an der Börse zu investieren – und beide haben ihre Daseinsberechtigung. Während ETFs für breite Streuung, niedrige Kosten und langfristige Stabilität stehen, bieten Einzelaktien die Möglichkeit, gezielt von starken Unternehmen zu profitieren und überdurchschnittliche Renditen zu erzielen.

Wer sicher und unkompliziert investieren möchte, fährt mit ETFs besser. Ein breit gestreuter ETF auf den MSCI World oder S&P 500 sorgt für eine solide Basis, die langfristig mit der Weltwirtschaft wächst. Das ist ideal für Anleger, die nicht ständig den Markt beobachten wollen und sich entspannt zurücklehnen möchten.

Einzelaktien sind dagegen für diejenigen interessant, die sich aktiv mit der Börse beschäftigen und gezielt auf bestimmte Unternehmen oder Branchen setzen wollen. Wer die richtigen Aktien auswählt, kann deutlich höhere Gewinne erzielen als mit ETFs – aber auch größere Verluste hinnehmen, wenn sich eine Wette als falsch herausstellt.

Die beste Strategie? Warum nicht einfach beides kombinieren? Ein Portfolio mit ETFs als stabilem Kern und Einzelaktien als ergänzende Renditechance verbindet Sicherheit mit Wachstumspotenzial. So lässt sich das Risiko streuen, ohne die Möglichkeit auf hohe Gewinne aus den Augen zu verlieren.

Letztendlich kommt es darauf an, wie viel Zeit, Wissen und Risikobereitschaft ein Anleger mitbringt. ETFs sind der einfachere, bewährte Weg – Einzelaktien können für zusätzliche Chancen sorgen. Wer langfristig und diszipliniert investiert, wird mit beiden Strategien erfolgreich sein.

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Sie ist Gründerin von beatvest. Als sie vor einigen Jahren zu Investieren begonnen hatte, fiel ihr persönlich das Problem der Finanzmärkte auf. Das Wissen ist wild verteilt und überwältigend. Man macht sich bei der Auswahl der richtigen Investmentprodukte sorgen und braucht lange bis man Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Doch so muss es nicht sein.

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