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Gehalt deutscher Politiker: Was verdienen Scholz, Merz & Co.?

Politiker in Deutschland verdienen je nach Amt zwischen 11.227 Euro und über 38.000 Euro brutto monatlich, inklusive Zulagen. Diese hohen Gehälter sind aufgrund der Verantwortung umstritten, aber auch Kritik an Privilegien und Nebeneinkünften bleibt bestehen.

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Das Gehalt deutscher Politiker sorgt immer wieder für Diskussionen.

Aber wie viel verdienen Kanzler Olaf Scholz, Oppositionsführer Friedrich Merz und andere Spitzenpolitiker wirklich? Ihr Einkommen setzt sich nicht nur aus ihrem Grundgehalt zusammen, sondern wird durch zahlreiche Zuschläge, Pauschalen und Nebenverdienste ergänzt.

In dieser Analyse schauen wir uns die Gehälter im Detail an, erklären, wie sie berechnet werden, und vergleichen sie mit dem Durchschnittseinkommen in Deutschland

Politikergehälter: Wie viel verdienen Deutschlands Spitzenpolitiker wirklich?

Das Gehalt von Politikern in Deutschland ist so unterschiedlich wie ihre Ämter. Während Bundestagsabgeordnete monatlich etwa 11.227 Euro brutto verdienen, ergänzt durch eine steuerfreie Aufwandspauschale von 5.349 Euro, steigen die Gehälter in höheren Ämtern deutlich an.

Diese Gehälter sind an den Nominallohnindex gekoppelt und werden jährlich angepasst. Wir werfen jetzt einen genauen Blick auf die Bezüge der verschiedenen Ebenen – von den Abgeordneten bis hin zu Kommunalpolitikern – und erklären, wie sich die Beträge zusammensetzen.

Bundestagsabgeordnete: 11.227 Euro plus Pauschalen

Ein Bundestagsabgeordneter verdient monatlich 11.227,20 Euro brutto. Dieser Betrag, auch als Diäten bezeichnet, ist einkommensteuerpflichtig und soll die finanzielle Unabhängigkeit der Abgeordneten sichern.

Zusätzlich erhalten Abgeordnete eine steuerfreie Aufwandspauschale von 5.349,58 Euro im Monat. Diese deckt Kosten für Büros im Wahlkreis, Reisen und Unterkünfte in Berlin ab.

Weitere finanzielle Mittel stehen den Abgeordneten zur Verfügung:

  • 12.000 Euro jährlich für Büroausstattung.
  • 25.874 Euro monatlich für Mitarbeitergehälter, die von der Bundestagsverwaltung verwaltet werden.

Bundesminister: Rund 32.200 Euro brutto

Ein Bundesminister verdient ein monatliches Grundgehalt von 21.392,20 Euro brutto, was der Besoldungsgruppe B11 (Eineinviertel) entspricht. Hinzu kommen Zulagen und pauschale Aufwandsentschädigungen, die das Gesamteinkommen auf etwa 32.198,62 Euro brutto anheben.

Bundeskanzler: Spitzengehalt von über 38.000 Euro

Der Bundeskanzler steht an der Spitze der politischen Gehaltsskala. Mit einem Bruttogehalt von 26.807,26 Euro plus Zulagen und Pauschalen kommt das Gesamteinkommen auf etwa 38.329,50 Euro brutto pro Monat.

Landtagsabgeordnete: Große Unterschiede zwischen Bundesländern

Die Gehälter von Landtagsabgeordneten variieren stark. Je nach Bundesland verdienen sie zwischen 4.000 und 10.000 Euro brutto monatlich. Hinzu kommen Kostenpauschalen, die zwischen 540 und 4.525 Euro monatlich liegen, abhängig von der Größe des Bundeslandes und den Anforderungen.

Ministerpräsidenten: Zwischen 13.000 und 17.600 Euro

Ministerpräsidenten erhalten ein monatliches Grundgehalt, das je nach Bundesland zwischen 13.000 und 17.600 Euro brutto liegt. Hinzu kommen Aufwandsentschädigungen von etwa 500 bis 1.150 Euro monatlich.

Kommunalpolitiker: Große Spannweite

Auf kommunaler Ebene variiert das Einkommen stark:

  • Bürgermeister größerer Städte verdienen zwischen 4.000 und 10.000 Euro brutto monatlich.
  • Ehrenamtliche Kommunalpolitiker erhalten nur geringe Aufwandsentschädigungen, die zwischen 150 und 5.000 Euro liegen.

Die Gehälter der Politiker sind an den Nominallohnindex gekoppelt, was bedeutet, dass sie sich jährlich an die durchschnittliche Lohnentwicklung anpassen. Dies stellt sicher, dass die Einkommen im Einklang mit der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung stehen.

Fazit: Die Gehälter in der Politik sind so vielfältig wie die Aufgaben der Politiker. Während Bundestagsabgeordnete über ein solides Grundgehalt und zusätzliche Pauschalen verfügen, steigen die Gehälter in höheren Positionen wie bei Bundesministern oder dem Kanzler deutlich an. Auch die Gehälter von Landtagsabgeordneten und Kommunalpolitikern spiegeln die regionalen Unterschiede und Verantwortlichkeiten wider.

Welche Zusatzleistungen erhalten Minister neben ihren Diäten?

Neben ihrem regulären Amtsgehalt profitieren Bundesminister in Deutschland von zahlreichen Zusatzleistungen, die ihre finanzielle und persönliche Ausstattung deutlich aufwerten. Diese Privilegien decken verschiedene Bereiche ab – von steuerfreien Pauschalen bis hin zu großzügigen Übergangs- und Ruhegeldern.

Steuerfreie Pauschalen für dienstliche Kosten

Bundesminister erhalten steuerfreie Pauschalen, die zur Deckung dienstlicher und persönlicher Aufwendungen gedacht sind:

  • Monatliche Dienstaufwandsentschädigung: 306,76 Euro steuerfrei.
  • Jährliche Pauschale: Rund 3.681 Euro für allgemeine dienstliche Ausgaben.

Übergangsgeld nach dem Amt

Ehemalige Minister haben nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt Anspruch auf ein Übergangsgeld:

  • Dauer: Mindestens sechs Monate, maximal zwei Jahre.
  • Höhe: Für jeden Monat im Amt erhalten sie einen Monat Übergangsgeld. Die ersten drei Monate in voller Gehaltshöhe, danach 50 %.
  • Verrechnung: Ab dem zweiten Monat wird das Übergangsgeld mit anderen privaten Einkünften verrechnet.

Beispiel: Ein Minister, der sechs Monate im Amt war, erhält mindestens 81.000 Euro Übergangsgeld.

Ruhegehalt: Sichere Versorgung im Ruhestand

Ehemalige Minister erhalten nach vier Jahren Amtszeit ein Ruhegehalt:

  • Grundbetrag: 4.990 Euro monatlich.
  • Steigerung: Pro Amtsjahr steigt das Ruhegehalt um etwa 430 Euro, bis zu einem Maximum von 12.908 Euro monatlich.
  • Frühzeitige Auszahlung: Ab 60 Jahren, allerdings mit Abschlägen.

Dienstwagen und Chauffeur

Während ihrer Amtszeit steht Ministern ein Dienstwagen mit Chauffeur zur Verfügung. Private Fahrten werden als geldwerter Vorteil versteuert.

Weitere Privilegien

  • Kostenlose Bahnfahrten: In der 1. Klasse – auch für private Reisen.
  • Reisekostenerstattung: Für dienstliche Reisen.
  • Ausstattung: Anspruch auf Büros und Mitarbeiter während der Amtszeit

Die Zusatzleistungen für Bundesminister gehen weit über das Gehalt hinaus. Sie bieten finanzielle Absicherung vor und nach der Amtszeit sowie zahlreiche Privilegien im Alltag. Diese Leistungen sind immer wieder Gegenstand von Kritik, da sie im Vergleich zu normalen Arbeitnehmerregelungen als überzogen angesehen werden.

Wie hoch sind die Pensionen bzw. Renten von Politikern?

Die Altersbezüge von Politikern in Deutschland sind deutlich großzügiger als die gesetzliche Rente und sorgen immer wieder für Diskussionen.

Je nach Amt unterscheiden sich die Ansprüche, und die Finanzierung erfolgt komplett aus Steuermitteln – Politiker zahlen nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein.

Bundestagsabgeordnete

Bundestagsabgeordnete erhalten eine sogenannte Altersentschädigung, die sich an ihren Diäten bemisst:

  • Pensionsanspruch pro Jahr: Für jedes Jahr im Bundestag stehen ihnen 2,5 % der monatlichen Diäten zu. Bei derzeitigen Diäten von 11.227,20 Euro (Stand 2024) ergibt das etwa 280,68 Euro pro Jahr als monatliche Pension.
  • Maximalpension: Nach 26 Jahren im Bundestag beträgt die Pension 65 % der Diäten, also rund 7.297 Euro monatlich.
  • Beispiel: Ein Abgeordneter mit nur vier Jahren Amtszeit erhält etwa 1.122,72 Euro monatlich, beginnend ab dem 67. Lebensjahr.

Bundesminister

Die Pensionen für Bundesminister sind nochmals deutlich höher:

  • Grundanspruch: Nach vier Jahren Amtszeit liegt die Pension bei 27,74 % des Amtsgehalts, was aktuell 4.990 Euro monatlich entspricht.
  • Steigerung: Für jedes weitere Jahr im Amt erhöht sich der Anspruch um 2,39 %, bis maximal 71,75 % des Amtsgehalts erreicht werden.
  • Höchstsatz: Ein Minister mit langer Amtszeit kann so bis zu 15.360 Euro monatlich erhalten.
  • Frühzeitige Auszahlung: Die Pension kann unter bestimmten Bedingungen bereits ab dem 60. Lebensjahr bezogen werden – allerdings mit Abschlägen.

Bundeskanzler

Der Bundeskanzler steht an der Spitze der politischen Pensionsskala:

  • Anspruch nach vier Jahren Amtszeit: 27,74 % des Kanzlergehalts von 26.807,26 Euro, was etwa 7.436 Euro monatlich ergibt.
  • Höchstsatz: Nach einer langen Amtszeit sind maximal 71,75 % des Kanzlergehalts möglich, also etwa 19.230 Euro monatlich.

Zum Vergleich:

  • Die durchschnittliche gesetzliche Rente in Deutschland lag 2023 bei 1.487 Euro brutto monatlich, berechnet auf Basis von 45 Beitragsjahren mit durchschnittlichem Einkommen.
  • Politikerpensionen übersteigen diese Beträge um ein Vielfaches und sind bereits nach vergleichsweise kurzen Amtszeiten deutlich höher.

Die Pensionen von Politikern sind im Vergleich zur gesetzlichen Rente extrem hoch und wachsen schnell, auch bei kurzer Amtszeit. Da sie nicht durch eigene Beiträge finanziert werden, sondern aus Steuermitteln stammen, sorgen sie regelmäßig für Kritik.

Gehaltsübersicht: Wie viel verdienen Scholz, Merz & Co.?

Deutsche Politiker verdienen je nach Position zwischen 11.000 und über 38.000 Euro brutto im Monat, oft ergänzt durch steuerfreie Zulagen. Diese Gehälter sorgen immer wieder für Diskussionen, vor allem wegen zusätzlicher Privilegien und Nebeneinkünfte.

Die Frage bleibt: Verdienen Scholz, Merz & Co. zu viel?

Das Gehalt von Olaf Scholz: So viel verdient der Bundeskanzler

Olaf Scholz, als Bundeskanzler einer der Spitzenpolitiker Deutschlands, erhält ein beeindruckendes Bruttogehalt von 38.329,50 Euro pro Monat (Stand: 2024). Dieses setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Sein Amtsgehalt beträgt 26.807,26 Euro, dazu kommen ein Ortszuschlag von 1.066,72 Euro und eine Dienstaufwandsentschädigung von 1.022,58 Euro. Zusätzlich fließen ihm 9.433,94 Euro in Form von weiteren Zulagen und Pauschalen zu, die beispielsweise Kosten für dienstliche Verpflichtungen abdecken.

Insgesamt verdient Olaf Scholz damit 459.954 Euro brutto pro Jahr. Dieses Einkommen sichert ihm nicht nur einen Platz an der Spitze der deutschen Gehaltslisten, sondern spiegelt auch die Verantwortung und den Arbeitsaufwand wider, der mit dem Amt des Kanzlers verbunden ist. Dabei sind in diesem Betrag keine weiteren Vergütungen für Dienstreisen oder Tagegelder enthalten – diese werden separat geregelt.

Das Gehalt von Friedrich Merz: So viel verdient der CDU-Chef

Friedrich Merz, CDU-Vorsitzender und Fraktionschef der CDU/CSU im Bundestag, erzielt sein Einkommen aus verschiedenen Quellen. Als Bundestagsabgeordneter bezieht er eine Abgeordnetenentschädigung (Diäten) von 11.227,20 Euro brutto pro Monat (Stand: 2024). Dazu kommt eine steuerfreie Aufwandspauschale von 5.349,58 Euro monatlich, die berufliche Ausgaben wie Reisen und Bürokosten abdeckt. In seiner Rolle als Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU erhält er zusätzlich eine Jahresvergütung von geschätzt 70.000 bis 130.000 Euro, was monatlich etwa 5.800 bis 10.800 Euro entspricht.

Zusätzlich zu diesen politischen Einkünften hat Merz in der Vergangenheit als Anwalt und Berater gearbeitet, insbesondere als Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Deutschland und bei der Kanzlei Mayer Brown. Diese Tätigkeiten haben ihm in früheren Jahren beträchtliche Einkünfte eingebracht. Heute beläuft sich sein jährliches Bruttoeinkommen auf etwa 1 Million Euro, wobei ein Teil davon aus Kapitalanlagen oder anderen Quellen stammen könnte.

Christian Lindner: Gehalt und Zusatzleistungen

Christian Lindner, ehemaliger Bundesfinanzminister und Bundestagsabgeordneter, verdient 11.227,20 Euro brutto monatlich an Abgeordnetenentschädigung (Diäten) und erhält eine steuerfreie Aufwandspauschale von 5.349,58 Euro, um Kosten wie Reisen oder Büros abzudecken. Während seiner Amtszeit als Bundesfinanzminister verdiente er etwa 26.590 Euro brutto monatlich, inklusive Zuschlägen für sein Ministeramt.

Nach Ende seiner Amtszeit bezieht Lindner ein Übergangsgeld, das sich in den ersten Monaten auf sein volles Ministergehalt beläuft und später reduziert wird. In der Vergangenheit erzielte Lindner zudem hohe Nebeneinkünfte aus Vorträgen und Redetätigkeiten.

Robert Habeck: Gehalt als Minister und Vizekanzler

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz sowie Vizekanzler, verdient monatlich 23.318,31 Euro brutto. Sein Gehalt setzt sich aus einem Amtsgehalt von 17.704,71 Euro brutto, einer halbierten Abgeordnetendiät von 5.613,60 Euro brutto sowie weiteren kleinen Zuschlägen zusammen. Zusätzlich erzielt er Einkünfte als Schriftsteller, etwa 88.270 Euro brutto aus Buchverkäufen zwischen 2022 und 2023.

Annalena Baerbock: Gehalt als Außenministerin

Annalena Baerbock, Außenministerin, hat ein monatliches Bruttogehalt von rund 26.312 Euro. Dieses setzt sich aus einem Amtsgehalt von etwa 15.500 Euro brutto, einer halbierten Abgeordnetendiät von 5.613,60 Euro und einer gekürzten steuerfreien Aufwandspauschale von 3.788,66 Euro zusammen. Hinzu kommt ein kleiner steuerfreier Dienstaufwand von rund 310 Euro.

Markus Söder: Gehalt als Bayerischer Ministerpräsident

Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern, verdient monatlich 22.000 bis 23.000 Euro brutto. Sein Gehalt umfasst ein Grundgehalt von 17.046 Euro, Zuschläge von 4.775 Euro sowie eine steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung von etwa 1.150 Euro. Als Landtagsabgeordneter erhält Söder zudem eine reduzierte Abgeordnetenentschädigung von 4.222,50 Euro brutto. Darüber hinaus stehen ihm Sachleistungen wie ein Dienstfahrzeug mit Chauffeur zu.

Sahra Wagenknecht: Gehalt & Nebeneinkünfte

Sahra Wagenknecht verdient als Bundestagsabgeordnete 11.227,20 Euro brutto monatlich plus eine steuerfreie Aufwandspauschale von 5.349,58 Euro. Ihr Jahresgehalt aus der Politik liegt bei etwa 135.000 Euro brutto.

Den Großteil ihres Einkommens erzielt sie jedoch durch Nebeneinkünfte: Ihr Buch „Die Selbstgerechten“ brachte ihr 2022 rund 720.000 Euro brutto ein. Durch Vorträge und Veranstaltungen wie Unternehmer-Events verdiente sie zusätzlich etwa 30.000 Euro. Insgesamt belief sich ihr Einkommen 2022 auf beeindruckende 885.000 Euro brutto.

Fazit: Ist das hohe Gehalt der deutschen Politiker gerechtfertigt?

Die Gehälter von Politikern sorgen immer wieder für Kritik. Auf der einen Seite spiegeln sie die hohe Verantwortung wider: Entscheidungen für Millionen Menschen, ständige öffentliche Präsenz und die Leitung komplexer Prozesse. Auf der anderen Seite erscheinen die Bezüge – wie über 11.000 Euro brutto monatlich für Bundestagsabgeordnete plus steuerfreie Pauschalen – im Vergleich zum Durchschnittsverdienst vieler Bürger unverhältnismäßig hoch.

Zusätzlich sind Pensionsansprüche selbst bei kurzen Amtszeiten deutlich großzügiger als die gesetzliche Rente. Besonders umstritten: Nebeneinkünfte, die bei manchen Politikern Millionenbeträge ausmachen, bleiben oft wenig transparent.

Ob diese Gehälter gerechtfertigt sind, bleibt ein sensibles Thema. Mehr Transparenz und eine stärkere Orientierung an der Lebensrealität der Bevölkerung könnten helfen, Vertrauen zurückzugewinnen.

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Sie ist Gründerin von beatvest. Als sie vor einigen Jahren zu Investieren begonnen hatte, fiel ihr persönlich das Problem der Finanzmärkte auf. Das Wissen ist wild verteilt und überwältigend. Man macht sich bei der Auswahl der richtigen Investmentprodukte sorgen und braucht lange bis man Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Doch so muss es nicht sein.

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