Basic Wissen

Pflegekräfte: Gehaltserhöhung in 2025 | Infos zum Gehalt

Die Gehaltserhöhung 2025 bringt Pflegekräften höhere Mindestlöhne, doch es bleibt Luft nach oben, um den Beruf langfristig attraktiver zu machen.

Lerne investieren: designed für Anfänger:innen

Die weltbeste Methode, um Investieren zu lernen. Mit 3-minütigen Lernmodulen und exklusivem Expertenwissen. Es war noch nie so einfach.

Gute Nachrichten für Pflegekräfte: Für 2025 wurde eine Gehaltserhöhung beschlossen, die eine spürbare Verbesserung für viele in diesem wichtigen Berufsfeld bedeutet. Pflegekräfte tragen jeden Tag eine enorme Verantwortung und verdienen dafür nicht nur Anerkennung, sondern auch eine faire Bezahlung.

Doch wie hoch fällt die Gehaltserhöhung aus? Und wie sieht das Grundgehalt in der Pflege überhaupt aus?

In diesem Beitrag geben wir dir einen Überblick über die beschlossenen Anpassungen, zeigen dir konkrete Zahlen und erklären, wie sich die Gehälter für Pflegekräfte in verschiedenen Bereichen entwickeln

Gehaltserhöhung für Pflegekräfte: Wie viel mehr Geld gibt’s in 2025?

Pflegekräfte leisten Tag für Tag eine unverzichtbare Arbeit – oft unter anspruchsvollen Bedingungen und mit viel Verantwortung. Jetzt gibt es gute Nachrichten: Ab 2025 wird das Gehalt in der Pflegebranche spürbar angehoben. Die beschlossene Erhöhung des Mindestlohns in der Altenpflege betrifft Pflegehilfskräfte, qualifizierte Pflegehilfskräfte und Pflegefachkräfte gleichermaßen. Doch wie hoch fällt die Gehaltserhöhung tatsächlich aus, und was bedeutet das für deinen Alltag?

Aktuelle Mindestlöhne in der Pflege (seit Mai 2024)

Bereits 2024 gab es eine Anpassung der Mindestlöhne in der Altenpflege. Der aktuelle Stand:

  • Pflegehilfskräfte: 15,50 Euro pro Stunde
  • Qualifizierte Pflegehilfskräfte: 16,50 Euro pro Stunde
  • Pflegefachkräfte: 19,50 Euro pro Stunde

Diese Zahlen sind die Basis für die kommende Erhöhung – und schon jetzt ein Fortschritt gegenüber den Vorjahren. Doch im Juli 2025 gibt es noch einen weiteren wichtigen Schritt, um die finanzielle Situation von Pflegekräften zu verbessern.

Geplante Mindestlöhne für Pflegekräfte ab 1. Juli 2025

Ab Juli 2025 steigen die Stundenlöhne für alle Pflegekräfte weiter:

  • Pflegehilfskräfte: 16,10 Euro pro Stunde (Erhöhung um 60 Cent)
  • Qualifizierte Pflegehilfskräfte: 17,20 Euro pro Stunde (Erhöhung um 70 Cent)
  • Pflegefachkräfte: 20,50 Euro pro Stunde (Erhöhung um 1 Euro)

Für Pflegefachkräfte bedeutet das ein spürbarer Anstieg, der je nach Arbeitszeit ein Plus von mehreren hundert Euro im Monat ausmachen kann.

Was bedeutet das für dein Monatsgehalt als Pflegekraft?

Um dir eine klare Vorstellung zu geben, schauen wir uns die Auswirkungen der neuen Stundenlöhne auf das Monatsgehalt an. Angenommen, du arbeitest in Vollzeit mit einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 173 Stunden pro Monat (40 Stunden pro Woche):

Monatsgehalt für Pflegehilfskräfte:
  • Vor der Erhöhung: 15,50 Euro x 173 Stunden = 2.681,50 Euro brutto
  • Nach der Erhöhung: 16,10 Euro x 173 Stunden = 2.785,30 Euro brutto
  • Mehrgehalt: +103,80 Euro brutto monatlich

Monatsgehalt für qualifizierte Pflegehilfskräfte:
  • Vor der Erhöhung: 16,50 Euro x 173 Stunden = 2.854,50 Euro brutto
  • Nach der Erhöhung: 17,20 Euro x 173 Stunden = 2.975,60 Euro brutto
  • Mehrgehalt: +121,10 Euro brutto monatlich

Monatsgehalt für Pflegefachkräfte:
  • Vor der Erhöhung: 19,50 Euro x 173 Stunden = 3.373,50 Euro brutto
  • Nach der Erhöhung: 20,50 Euro x 173 Stunden = 3.546,50 Euro brutto
  • Mehrgehalt: +173,00 Euro brutto monatlich

Warum diese Gehaltserhöhung für die Pflege so wichtig ist

Die Erhöhung der Mindestlöhne für Pflegekräfte ist mehr als nur eine Gehaltsanpassung.

Sie ist ein Schritt, um die Arbeit in der Pflegebranche attraktiver zu machen und die hohe Belastung besser zu honorieren. In den letzten Jahren wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass Pflegekräfte nicht nur körperlich und psychisch gefordert sind, sondern oft auch finanziell unter Druck stehen.

Die neuen Zahlen zeigen, dass die Wertschätzung für diese Arbeit langsam wächst – auch wenn es noch viel Luft nach oben gibt. Besonders wichtig: Die Erhöhung gilt flächendeckend, sodass Pflegekräfte in allen Regionen von der Anpassung profitieren.

Ein wichtiger Schritt für mehr Anerkennung der Pflegeberufes

Die Gehaltserhöhung ab Juli 2025 bringt Pflegekräften endlich mehr Geld in die Tasche.

Mit einem Stundenlohn von bis zu 20,50 Euro für Fachkräfte ist das eine deutliche Verbesserung gegenüber den letzten Jahren. Gleichzeitig zeigt die Anpassung, dass sich der gesellschaftliche Blick auf die Pflegebranche langsam verändert – hin zu mehr Wertschätzung und Fairness.

Doch die Gehaltserhöhung ist nur der Anfang. Um den Beruf langfristig attraktiver zu machen, sind weitere Schritte nötig – von besseren Arbeitsbedingungen bis hin zu mehr Karriereperspektiven. Für den Moment aber ist die Anpassung ein klares Zeichen: Eure Arbeit wird gesehen und geschätzt!

Gehalt als Pflegekraft: So viel verdienen Mitarbeiter in der Pflege

Pflegekräfte gehören zu den unverzichtbaren Stützen unseres Gesundheitssystems – doch wie sieht es mit ihrem Gehalt aus?

Ob Pflegehilfskraft, qualifizierte Pflegehilfskraft oder Pflegefachkraft: Die Löhne in der Branche variieren stark, je nach Qualifikation, Erfahrung und Region. Wir verschaffen dir jetzt einen Überblick darüber, wie viel du in der Pflege verdienen kannst und welche Faktoren dein Gehalt beeinflussen.

Statistik: So viel verdienen Pfleger in Deutschland

Die Gehälter in der Pflegebranche variieren stark, abhängig von Qualifikation, Erfahrung und Region.

Doch eines ist klar: Pflegekräfte verdienen mehr Anerkennung – und das spiegelt sich langsam auch in den Gehältern wider. Hier bekommst du einen Überblick darüber, was Pflegehilfskräfte, Altenpfleger und Pflegefachkräfte im Jahr 2025 verdienen können.

Pflegefachkräfte: Gehälter auf einen Blick

Pflegefachkräfte verdienen 2025 zwischen 3.000 und 3.800 € brutto im Monat, je nach Berufserfahrung und Arbeitgeber. Das Jahresgehalt liegt damit bei etwa 36.000 bis 45.600 €. Ihr Stundenlohn beträgt durchschnittlich 23,75 €, wobei es je nach Region Schwankungen gibt. Tarifgebundene Einrichtungen zahlen oft mehr, was sich gerade für erfahrene Fachkräfte bemerkbar macht.

Pflegehilfskräfte: Gehalt mit und ohne Ausbildung
  • Ohne Ausbildung: Pflegehilfskräfte verdienen durchschnittlich 2.635 € brutto im Monat – das entspricht einem Stundenlohn von 17,53 €.
  • Mit einjähriger Ausbildung: Hier steigt das Gehalt auf etwa 2.942 € brutto im Monat, mit einem Stundenlohn von 19,53 €.

Auch ohne lange Ausbildung bieten Pflegehilfstätigkeiten stabile Einstiegsgehälter und oft eine gute Möglichkeit, sich im Beruf weiterzuentwickeln.

Altenpfleger: Spitzengehälter in bestimmten Regionen

Das Median-Gehalt von Altenpflegern liegt 2025 bei etwa 3.611 € brutto im Monat, was einem Stundenlohn von 20,83 € entspricht. Je nach Erfahrung und Region kann das Jahresgehalt zwischen 38.628 und 48.444 € liegen. Besonders in Bayern und Baden-Württemberg erreichen Altenpfleger die Spitzengehälter: In Städten wie München sind bis zu 48.960 € jährlich drin.

Gehaltsentwicklung in der Pflege: Wo geht die Reise hin?

Die Gehälter in der Pflege sind 2025 im Vergleich zu den Vorjahren um durchschnittlich 8,8 % gestiegen. Gewerkschaften fordern weiterhin Erhöhungen von bis zu 7 %, um den steigenden Lebenshaltungskosten gerecht zu werden. Es ist also zu erwarten, dass die Gehälter in den nächsten Jahren weiter anziehen – ein positives Signal für alle, die in der Pflege arbeiten oder dort einsteigen möchten.

Einflussfaktoren: Was bestimmt das Gehalt in der Pflege?

Das Gehalt in der Pflege hängt von mehreren Faktoren ab – angefangen bei deiner Qualifikation bis hin zum Standort deines Arbeitgebers.

Lass uns einmal einen Blick auf die wichtigsten Einflussfaktoren werfen. Diese bestimmen, wie viel du in der Pflege verdienst.

1. Regionale Unterschiede: Wo du arbeitest, macht einen Unterschied

Je nachdem, in welchem Bundesland du tätig bist, können die Gehälter stark variieren. In wohlhabenderen Bundesländern wie Baden-Württemberg und Bayern sind die Löhne für Pflegekräfte höher als beispielsweise in Teilen Ostdeutschlands.

  • In Baden-Württemberg liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei etwa 45.936 €.
  • In Bayern kannst du mit rund 41.901 € rechnen.
  • In Städten wie München sind sogar Spitzengehälter von bis zu 48.960 € jährlich möglich.

Im ländlichen Raum oder in strukturschwächeren Regionen fällt das Gehalt dagegen oft niedriger aus.

2. Qualifikation: Ausbildung zahlt sich aus

Deine Ausbildung und Qualifikation haben einen direkten Einfluss auf dein Gehalt:

  • Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung verdienen durchschnittlich 2.635 € brutto im Monat, was einem Stundenlohn von 17,53 € entspricht.
  • Qualifizierte Pflegehilfskräfte mit einjähriger Ausbildung kommen auf etwa 2.942 € brutto im Monat – ein deutlicher Sprung, mit einem Stundenlohn von 19,53 €.
  • Pflegefachkräfte mit einer dreijährigen Ausbildung verdienen deutlich mehr, nämlich zwischen 3.000 € und 3.800 € brutto im Monat, mit einem Stundenlohn von durchschnittlich 23,75 €.

Je höher deine Qualifikation, desto besser ist auch deine Gehaltsperspektive.

3. Tarifbindung: Arbeiten in tarifgebundenen Einrichtungen lohnt sich

Wenn dein Arbeitgeber tarifgebunden ist, hast du automatisch bessere Gehaltsaussichten. Einrichtungen, die nach dem TVöD-P (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst – Pflege) bezahlen, bieten oft bis zu 20 % höhere Gehälter als nicht tarifgebundene Arbeitgeber.

Ein weiterer Vorteil: Tarifverträge sichern dir klare Gehaltsstufen und regelmäßige Anpassungen. Dadurch kannst du mit zunehmender Berufserfahrung schneller in höhere Gehaltsklassen aufsteigen.

4. Berufserfahrung: Erfahrung macht sich bezahlt

Je länger du in der Pflege tätig bist, desto höher fällt dein Gehalt aus. Berufseinsteiger starten oft mit einem Jahresgehalt von 36.360 €, während erfahrene Fachkräfte mit mehr als zehn Jahren im Beruf bis zu 49.071 € jährlich verdienen können.

Praktisch bedeutet das: Geduld und Kontinuität lohnen sich – gerade in tarifgebundenen Einrichtungen, in denen regelmäßige Gehaltssteigerungen Teil des Systems sind.

5. Mindestlöhne: Eine wichtige Grundlage

Die gesetzlich festgelegten Pflegemindestlöhne setzen eine untere Grenze für Gehälter.

Ab Juli 2025 gelten - wie bereits erwähnt - folgende Mindestlöhne:

  • Pflegehilfskräfte: 16,10 €/Stunde
  • Qualifizierte Pflegehilfskräfte (einjährige Ausbildung): 17,35 €/Stunde
  • Pflegefachkräfte: 20,50 €/Stunde

Diese Mindestlöhne stellen sicher, dass Pflegekräfte unabhängig von ihrer Region oder ihrem Arbeitgeber eine faire Bezahlung erhalten.

Wie hoch sind die Gehälter für Pflegekräfte in der Privatwirtschaft im Vergleich zu tarifgebundenen Einrichtungen?

Wenn es um das Gehalt von Pflegekräften geht, zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen tarifgebundenen Einrichtungen wie im öffentlichen Dienst (TVöD-P) und privaten Arbeitgebern. Dein Einkommen hängt stark davon ab, wo du beschäftigt bist, denn die Konditionen sind in beiden Systemen grundverschieden.

Gehälter in tarifgebundenen Einrichtungen: Mehr Transparenz und Sicherheit

In tarifgebundenen Einrichtungen profitieren Pflegekräfte von klaren Strukturen und regelmäßigen Gehaltserhöhungen. Hier sind die wichtigsten Eckdaten:

  • Einstiegsgehalt für Pflegefachkräfte: Zwischen 3.304 € und 3.776 € brutto pro Monat, je nach Berufserfahrung und Eingruppierung.
  • Maximales Gehalt: Bis zu 4.066 € brutto im Monat nach 14 Jahren Berufserfahrung.
  • Zusätzliche Leistungen: Einheitliche Zuschläge für Nacht-, Schicht- und Feiertagsarbeit sowie eine gesicherte Altersvorsorge.

Beispiel: Eine Pflegefachkraft mit 10 Jahren Berufserfahrung und Schichtzulagen kann auf ein monatliches Bruttogehalt von etwa 3.800 € bis 4.000 € kommen.

Tarifverträge wie der TVöD-P garantieren außerdem regelmäßige Gehaltserhöhungen. So stiegen die Gehälter 2024 um einen Sockelbetrag von +200 € brutto sowie 5,5 % zusätzlich, was den Abstand zur Privatwirtschaft weiter vergrößert.

Gehälter in der Privatwirtschaft: Weniger Planbarkeit, oft niedrigere Löhne

In der Privatwirtschaft sehen die Gehälter für Pflegekräfte oft weniger attraktiv aus – vor allem, wenn es keinen Tarifvertrag gibt.

  • Durchschnittsgehalt: Zwischen 2.100 € und 3.000 € brutto im Monat, abhängig von der Region, dem Verhandlungsgeschick und der Einrichtung.
  • Mindestlöhne ab Juli 2025:
    • Pflegehilfskräfte: 16,10 €/Stunde
    • Qualifizierte Pflegehilfskräfte: 17,35 €/Stunde
    • Pflegefachkräfte: 20,50 €/Stunde

Beispiel: Eine Pflegehilfskraft ohne Ausbildung verdient in der Privatwirtschaft oft nur den Mindestlohn, was bei einer 40-Stunden-Woche etwa 2.800 € brutto im Monat ergibt – deutlich weniger als in tarifgebundenen Einrichtungen.

Ein weiteres Problem: Die Gehälter in der Privatwirtschaft sind oft weniger transparent. Zulagen oder zusätzliche Leistungen wie Urlaubstage oder Altersvorsorge müssen individuell verhandelt werden und fallen häufig geringer aus.

Tarifgebundene Einrichtungen bieten klare Vorteile

Pflegekräfte in tarifgebundenen Einrichtungen verdienen im Durchschnitt bis zu 20 % mehr als ihre Kollegen in der Privatwirtschaft. Zusätzlich profitieren sie von sicheren und planbaren Gehaltsentwicklungen, während in der Privatwirtschaft oft niedrigere Gehälter und weniger Zusatzleistungen gezahlt werden.

Wenn du langfristig in der Pflege tätig sein möchtest, bieten tarifgebundene Arbeitgeber meist bessere Konditionen – sowohl finanziell als auch in Bezug auf Arbeitsbedingungen. Das zeigt, wie wichtig Tarifverträge sind, um die Attraktivität des Pflegeberufs zu sichern.

Fazit: Gehaltserhöhung Pflege 2025 – ein Schritt in die richtige Richtung

Die Gehaltserhöhung in der Pflege 2025 ist ein wichtiger Schritt, um die Arbeit von Pflegekräften angemessener zu honorieren.

Mit neuen Mindestlöhnen von 16,10 € für Pflegehilfskräfte, 17,35 € für qualifizierte Pflegehilfskräfte und 20,50 € für Pflegefachkräfte zeigt sich, dass die Bedeutung dieser systemrelevanten Berufe zunehmend erkannt wird. Besonders in tarifgebundenen Einrichtungen profitieren Pflegekräfte von höheren Gehältern und klar geregelten Zulagen, die finanzielle Sicherheit und langfristige Perspektiven bieten.

Dennoch bleibt die Gehaltserhöhung nur ein Teil der Lösung. Die Pflegebranche kämpft weiterhin mit Herausforderungen wie Arbeitsbelastung, Personalmangel und unzureichenden Arbeitsbedingungen. Um den Beruf attraktiver zu machen, braucht es zusätzlich strukturelle Veränderungen: bessere Arbeitszeiten, mehr Personal und eine stärkere gesellschaftliche Wertschätzung.

Die Gehaltserhöhung 2025 ist ein positives Signal, aber sie kann nur der Anfang sein. Pflegekräfte verdienen nicht nur faire Löhne, sondern auch Arbeitsbedingungen, die ihren Einsatz und ihre Verantwortung widerspiegeln.

Jetzt investieren lernen

Jetzt downloaden und mit 3-minütigen Lernmodulen, Expertenwissen und all-inclusive Investieren loslegen.

FAQ

Wann kommt die Gehaltserhöhung Pflege 2025?
Wann kommt die nächste Gehaltserhöhung in der Pflege?
Was ändert sich 2025 im TVöD Pflege?
Was fordert Verdi für die Pflege 2025?

Autorenbox

Sie ist Gründerin von beatvest. Als sie vor einigen Jahren zu Investieren begonnen hatte, fiel ihr persönlich das Problem der Finanzmärkte auf. Das Wissen ist wild verteilt und überwältigend. Man macht sich bei der Auswahl der richtigen Investmentprodukte sorgen und braucht lange bis man Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Doch so muss es nicht sein.

Ähnliche Beiträge