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Taschengeld-Tabelle: Wie viel Taschengeld sollten Kinder bekommen?

Taschengeld fördert den verantwortungsvollen Umgang mit Geld und sollte altersgerecht angepasst werden. Es dient als Lernmittel, nicht als Belohnung, und unterstützt Kinder dabei, finanzielle Entscheidungen eigenständig zu treffen.

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Taschengeld ist ein wichtiger Schritt, um Kindern den Umgang mit Geld beizubringen und sie auf finanzielle Eigenständigkeit vorzubereiten.

Doch wie viel Taschengeld ist genug – und ab welchem Alter sollten Kinder ihr erstes Taschengeld erhalten? Unsere Taschengeld-Tabelle gibt einen klaren Überblick, welche Beträge empfohlen werden, damit Kinder nicht nur lernen, mit Geld umzugehen, sondern auch verstehen, wie sie es sinnvoll einteilen können.

Was ist Taschengeld?

Taschengeld ist nicht nur ein Geldbetrag, den Eltern ihren Kindern regelmäßig geben – es ist ein wertvolles Lernwerkzeug für das spätere Leben.

Durch Taschengeld lernen Kinder frühzeitig, wie man mit Geld umgeht, es einteilt und für unterschiedliche Zwecke einsetzt. Diese finanzielle Selbstständigkeit zu fördern, ist eine wichtige Aufgabe von Eltern und gibt Kindern die Chance, ihre Ausgaben eigenständig zu planen. Ob für den spontanen Süßigkeitenkauf, das Sparen auf ein Spielzeug oder das Ansammeln für größere Wünsche – Taschengeld ist oft der erste Schritt, den Wert von Geld zu begreifen.

Warum Taschengeld wichtig ist:
  • Umgang mit Geld lernen: Kinder erfahren, wie man spart, Prioritäten setzt und mit einem begrenzten Budget klarkommt.
  • Eigene Verantwortung: Mit ihrem Taschengeld können Kinder selbstständig Entscheidungen treffen, was gekauft wird und was nicht.
  • Sparen verstehen: Der bewusste Umgang mit Geld zeigt ihnen, dass größere Wünsche oft Geduld erfordern.

Taschengeld ist also nicht nur ein "Bonus", sondern ein wichtiger Baustein, um Kinder auf die finanziellen Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Eltern sollten daher regelmäßig über die Höhe und den Umgang mit Taschengeld sprechen, um ihre Kinder optimal zu unterstützen.

Ab wann sollten Kinder Taschengeld bekommen?

Kinder sollten ab einem Alter von etwa 4 bis 6 Jahren Taschengeld erhalten. In diesem Alter entwickeln sie erste Vorstellungen davon, was Geld ist und welchen Wert es hat. Das Taschengeld kann helfen, spielerisch den Umgang mit Geld zu lernen und erste kleine finanzielle Entscheidungen zu treffen. Es ist nicht nur eine Chance, Mathekenntnisse anzuwenden, sondern auch Geduld und Planung zu üben, wenn sie auf größere Wünsche sparen.

Am Anfang reichen kleine Beträge, wie 50 Cent oder 1 Euro pro Woche, völlig aus. Der Fokus sollte nicht auf der Höhe des Betrags liegen, sondern darauf, das Kind an den Wert des Geldes heranzuführen. Mit zunehmendem Alter kann das Taschengeld dann schrittweise erhöht werden. Wichtig ist dabei, dass das Taschengeld regelmäßig und ohne Bedingungen gezahlt wird, damit Kinder lernen, selbstständig mit dem Betrag zu haushalten.

Je früher Kinder den bewussten Umgang mit Geld üben, desto leichter fällt es ihnen später, größere finanzielle Entscheidungen zu treffen. Der Start mit Taschengeld sollte daher nicht hinausgezögert werden, sondern ein natürlicher Teil ihrer Entwicklung sein.

Wofür sollten Kinder das Taschengeld nutzen?

Taschengeld gibt Kindern die Möglichkeit, eigenständig über kleinere finanzielle Entscheidungen zu bestimmen.

Dabei geht es nicht nur um das Kaufen von Dingen, sondern auch um das Lernen von Verantwortung und den bewussten Umgang mit Geld. Kinder können ihr Taschengeld vielseitig nutzen – von spontanen Wünschen bis hin zu langfristigen Sparzielen.

  • Kleine Wünsche erfüllen: Süßigkeiten, Spielzeug oder Sammelkarten – Dinge, die Kinder gerne sofort haben möchten, können sie selbst kaufen.
  • Sparen für größere Ziele: Ob ein neues Fahrrad, eine Spielekonsole oder ein Ausflug – Taschengeld hilft, den Wert von Geduld und Sparen zu verstehen.
  • Geschenke kaufen: Kinder können mit ihrem Taschengeld auch Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke für Freunde und Familie finanzieren. So lernen sie den Wert von Geben kennen.
  • Erste Verantwortung übernehmen: Taschengeld kann genutzt werden, um kleine Alltagskosten wie Snacks in der Schule oder Beiträge für Hobbys zu übernehmen.

Wichtig ist, dass Eltern ihre Kinder dabei unterstützen, das Taschengeld sinnvoll einzuteilen. Das bedeutet nicht, sie in ihrer Entscheidung zu bevormunden, sondern sie zu ermutigen, aus ihren Erfahrungen – auch aus kleinen Fehlkäufen – zu lernen. Der bewusste Umgang mit Taschengeld legt den Grundstein für spätere finanzielle Kompetenz.

Taschengeld-Tabelle: Wie viel Taschengeld sollten Kinder bekommen?

Taschengeld ist nicht nur eine nette Geste, sondern auch ein wichtiger Schritt in Richtung finanzieller Bildung.

Doch wie viel Taschengeld ist für welches Alter angemessen? Eine klare Orientierung bietet die Taschengeld-Tabelle. Sie gibt Eltern eine Richtlinie, wie sie den Betrag altersgerecht anpassen können, um Kinder weder zu überfordern noch ihnen zu wenig Spielraum zu lassen.

Richtwerte aus der Taschengeld-Tabelle (Stand 2025):
  • 4–5 Jahre: 50 Cent bis 1 Euro pro Woche – Kleine Beträge reichen, um den ersten Umgang mit Geld zu üben.
  • 6–7 Jahre: 1,50 Euro bis 2 Euro pro Woche – Kinder lernen, einfache Wünsche selbst zu finanzieren.
  • 8–9 Jahre: 2,50 Euro bis 3 Euro pro Woche – Erste Sparvorhaben wie ein kleines Spielzeug werden möglich.
  • 10–11 Jahre: 15 bis 20 Euro pro Monat – Der Wechsel zu monatlichem Taschengeld hilft, das Geld über längere Zeiträume einzuteilen.
  • 12–13 Jahre: 20 bis 25 Euro pro Monat – Jugendliche können größere Anschaffungen planen, z. B. ein Videospiel oder Zubehör.
  • 14–15 Jahre: 30 bis 45 Euro pro Monat – In diesem Alter steigen die Wünsche, etwa für Kleidung, Freizeit oder Abos.
  • 16–17 Jahre: 50 bis 70 Euro pro Monat – Taschengeld dient nun auch als Übung für eine verantwortungsvolle Budgetplanung.

Diese Werte sind keine festen Vorgaben, sondern Empfehlungen. Eltern sollten die Beträge an ihre individuelle Familiensituation anpassen. Es ist wichtig, dass das Taschengeld regelmäßig und ohne Bedingungen ausgezahlt wird, damit Kinder lernen, eigenständig damit umzugehen.

Ein weiterer Tipp: Ab einem gewissen Alter (z. B. ab 10 Jahren) kann es hilfreich sein, das Geld monatlich statt wöchentlich auszuzahlen. Das lehrt Kinder, größere Beträge über einen längeren Zeitraum zu planen und einzuteilen. Taschengeld ist somit nicht nur ein finanzieller Zuschuss, sondern eine wertvolle Lektion fürs Leben.

Wie viel Taschengeld mit 10 Jahren?

Mit 10 Jahren beginnen Kinder, ihre ersten ernsthaften Sparziele zu entwickeln, und das Taschengeld sollte dies ermöglichen. Laut aktuellen Empfehlungen liegt der Betrag in diesem Alter zwischen 15 und 20 Euro pro Monat. Dieser Wechsel von wöchentlichem zu monatlichem Taschengeld hilft Kindern, größere Beträge über einen längeren Zeitraum zu verwalten. Das bedeutet, sie können sparen, um sich beispielsweise ein größeres Spielzeug, ein Buch oder Zubehör für ihr Hobby zu leisten. Wichtig ist, dass Eltern ihren Kindern dabei helfen, den Überblick zu behalten, etwa durch einfache Budgetpläne.

Wie viel Taschengeld mit 11 Jahren?

Kinder im Alter von 11 Jahren sollten idealerweise 15 bis 20 Euro monatlich erhalten, ähnlich wie mit 10 Jahren. In diesem Alter entwickeln sie oft neue Interessen, wie etwa Sammelkarten, Bastelmaterial oder Spiele, und lernen, ihre Wünsche besser zu priorisieren. Eltern können das Taschengeld als Gelegenheit nutzen, über Sparziele zu sprechen, etwa für ein größeres Spiel oder ein Event. Gleichzeitig hilft es, ihnen zu vermitteln, dass man nicht alles sofort kaufen kann, sondern Geduld und Planung notwendig sind.

Wie viel Taschengeld mit 12 Jahren?

Mit 12 Jahren steigt das Taschengeld auf 20 bis 25 Euro pro Monat. Jugendliche in diesem Alter möchten oft mehr Verantwortung übernehmen, sei es für ihre Kleidung, Kinobesuche oder kleine Geschenke für Freunde. Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, um über das Thema „Sparen für größere Ziele“ zu sprechen. Eltern könnten vorschlagen, einen Teil des Taschengeldes in eine kleine Spardose oder ein Jugendkonto einzuzahlen. Das gibt ihnen die Möglichkeit, den Umgang mit Geld systematisch zu erlernen, während sie weiterhin Spaß an kleinen Käufen haben.

Wie viel Taschengeld mit 13 Jahren?

Im Alter von 13 Jahren liegt der empfohlene Betrag zwischen 20 und 25 Euro pro Monat, wobei viele Eltern in diesem Alter auch auf bis zu 30 Euro erhöhen. Mit Beginn der Pubertät ändern sich die Wünsche oft, und Jugendliche möchten vielleicht Abonnements für Streaming-Dienste abschließen, mehr für Mode ausgeben oder andere Freizeitaktivitäten finanzieren. Es ist hilfreich, wenn Eltern gemeinsam mit ihren Kindern überlegen, wie das Taschengeld sinnvoll aufgeteilt werden kann – etwa in kleine Alltagsausgaben und Sparbeträge für größere Wünsche.

Wie viel Taschengeld mit 14 Jahren?

Mit 14 Jahren sollte das Taschengeld auf 30 bis 45 Euro pro Monat erhöht werden. Jugendliche in diesem Alter haben oft mehr Verpflichtungen und Ausgaben, sei es für Schulmaterialien, das Handy oder Freizeitaktivitäten wie Kino, Freunde treffen oder Sport. Eltern könnten in diesem Alter auch eine einfache App zur Budgetplanung vorschlagen, damit ihre Kinder nachvollziehen können, wo ihr Geld hingeht. Das fördert nicht nur die Eigenverantwortung, sondern auch ein besseres Verständnis für den Wert von Geld.

Wie viel Taschengeld mit 15 Jahren?

Mit 15 Jahren ist ein monatliches Taschengeld von 30 bis 45 Euro immer noch angemessen, viele Eltern erhöhen in diesem Alter jedoch auf bis zu 50 Euro. Jugendliche beginnen oft, für größere Wünsche zu sparen, sei es für technische Geräte, Kleidung oder Aktivitäten wie Reisen mit Freunden. Gleichzeitig bietet dieses Alter eine gute Gelegenheit, erste Erfahrungen mit Nebenjobs zu machen, wie Zeitungen austragen oder kleinere Ferienjobs. Das zusätzliche Einkommen lehrt sie, den Wert ihrer Arbeit und den ihres Geldes besser zu schätzen.

Wie viel Taschengeld mit 16 Jahren?

Mit 16 Jahren wird das Taschengeld auf 50 bis 70 Euro monatlich erhöht. In diesem Alter haben Jugendliche oft größere Ausgaben, z. B. für Geburtstagsgeschenke, Schulausflüge oder die Finanzierung von Freizeitaktivitäten wie Clubs oder Sportvereine. Viele beginnen auch, ihre ersten finanziellen Verpflichtungen zu übernehmen, z. B. Handyverträge oder Abonnements. Eltern können dieses Alter nutzen, um über den Unterschied zwischen „notwendigen Ausgaben“ und „Luxuswünschen“ zu sprechen, damit ihre Kinder lernen, Prioritäten zu setzen.

Wie viel Taschengeld mit 17 Jahren?

Mit 17 Jahren liegt das empfohlene Taschengeld weiterhin bei 50 bis 70 Euro monatlich, abhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Familie. Einige Jugendliche verwenden ihr Taschengeld, um ihre Mobilität zu finanzieren, wie z. B. öffentliche Verkehrsmittel oder das Tanken eines ersten Autos. Auch Kleidung, Ausflüge mit Freunden oder Sparziele wie ein Führerschein stehen im Fokus. In diesem Alter sollte das Taschengeld mit möglichen Nebenjobs kombiniert werden, um die Jugendlichen weiter auf die finanzielle Eigenständigkeit vorzubereiten.

Finanzielle Rahmenbedingungen der Eltern müssen berücksichtigt werden

Natürlich sollten bei der Festlegung des Taschengelds immer die finanziellen Möglichkeiten der Familie berücksichtigt werden.

Nicht jede Familie kann die empfohlenen Beträge problemlos leisten, und das ist vollkommen in Ordnung. Wichtig ist, dass das Taschengeld dem Kind regelmäßig und zuverlässig gegeben wird – egal, wie hoch der Betrag ausfällt. Denn der Lerneffekt, mit dem zur Verfügung stehenden Geld bewusst umzugehen, ist das Entscheidende.

Eltern können auch durch Gespräche erklären, warum der Betrag so gewählt wurde, und gemeinsam mit ihrem Kind Lösungen finden, wie größere Wünsche durch Sparen oder kleine Gelegenheitsjobs erfüllt werden können. So wird das Taschengeld nicht nur zum Lerninstrument, sondern auch zu einem guten Anlass, über Finanzen im Allgemeinen zu sprechen.

Taschengeld in Bar oder auf ein Girokonto zahlen?

Die Frage, ob Taschengeld in bar oder auf ein Girokonto gezahlt werden sollte, hängt stark vom Alter des Kindes und dessen finanziellem Verständnis ab.

Für jüngere Kinder ist Bargeld oft die bessere Wahl, da sie so den Umgang mit Geld ganz praktisch lernen können. Sie sehen direkt, wie ihr Geld weniger wird, wenn sie etwas kaufen, und verstehen so den Wert von Münzen und Scheinen besser.

Für ältere Kinder und Jugendliche kann ein Girokonto hingegen sinnvoll sein. Ab etwa 12 oder 13 Jahren kann ein Konto helfen, den Umgang mit digitalen Zahlungen und Banktransaktionen zu üben – eine wichtige Fähigkeit in unserer zunehmend bargeldlosen Gesellschaft. Mit einer dazugehörigen Debitkarte können sie lernen, eigenständig Geld abzuheben oder kleine Einkäufe zu tätigen. Wichtig ist hierbei, dass Eltern regelmäßig mit ihrem Kind über die Kontobewegungen sprechen und die Möglichkeit bieten, Fragen zu stellen. So wird aus dem Girokonto eine praktische Erweiterung des finanziellen Lernens.

Ob bar oder auf das Konto: Am Ende kommt es darauf an, was für die jeweilige Familie und das Alter des Kindes am besten funktioniert. Eine Mischung aus beidem – mit einem kleinen Teil in bar und dem Rest auf dem Konto – kann oft die ideale Lösung sein.

Checkliste für Eltern: So klappt es mit dem Taschengeld

Damit Taschengeld für Kinder zum sinnvollen Lerninstrument wird, sollten Eltern ein paar wichtige Punkte beachten.

Wir haben für euch eine praktische Checkliste entwickelt, die euch dabei hilft, das Thema richtig anzugehen:

  • Alter und Höhe des Taschengeldes anpassen: Startet mit kleinen Beträgen, z. B. 50 Cent bis 1 Euro pro Woche ab etwa 4 bis 6 Jahren. Erhöht den Betrag altersgerecht und orientiert euch an Empfehlungen, wie der Taschengeldtabelle.
  • Regelmäßige Auszahlung sicherstellen: Taschengeld sollte immer zu einem festen Zeitpunkt (wöchentlich oder monatlich) gezahlt werden. Diese Verlässlichkeit hilft Kindern, den Wert von Planung und Routine zu verstehen.
  • Klare Regeln festlegen: Besprecht gemeinsam, wofür das Taschengeld gedacht ist und wofür nicht. So lernen Kinder, zwischen Bedürfnissen und Wünschen zu unterscheiden.
  • Keine Bedingungen stellen: Taschengeld sollte nicht an Leistungen wie gute Noten oder Hausarbeit gekoppelt sein. Es dient der finanziellen Eigenverantwortung, nicht als Belohnungs- oder Strafsystem.
  • Freiräume lassen: Kinder dürfen selbst entscheiden, wofür sie ihr Geld ausgeben. Nur so können sie aus ihren Entscheidungen (und Fehlern) lernen.
  • Spartipps vermitteln: Zeigt euren Kindern, wie sie größere Wünsche erreichen können, indem sie kleine Beträge sparen. Ein Sparschwein oder ein erstes Konto kann dabei helfen.
  • Bar oder Konto? Jüngere Kinder sollten Taschengeld zunächst in bar erhalten, um ein Gefühl für Geld zu entwickeln. Ältere Kinder ab etwa 12 Jahren können zusätzlich ein Girokonto nutzen, um den Umgang mit digitalen Zahlungen zu lernen.
  • Vorbild sein: Kinder beobachten das Verhalten ihrer Eltern. Geht selbst bewusst mit Geld um und zeigt, wie wichtig es ist, Einnahmen und Ausgaben im Blick zu haben.
  • Gespräche führen: Sprecht regelmäßig über Geld und Taschengeld. Fragt eure Kinder, wie sie mit dem Geld umgehen, und gebt Tipps, ohne sie zu bevormunden.

Diese Checkliste ist keine starre Regel, sondern ein Leitfaden, den ihr individuell auf eure Familie anpassen könnt. Wichtig ist, dass Kinder den Umgang mit Geld auf eine positive und selbstbestimmte Weise lernen – das schafft die Basis für ein gesundes Verhältnis zu Finanzen im späteren Leben.

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FAQ

Wie viel Taschengeld in welchem Alter?
Wie viel Taschengeld Tabelle 2024?
Wie viel Taschengeld empfiehlt das Jugendamt?
Was muss vom Taschengeld bezahlt werden?
Wie viel Sackgeld in welchem Alter?
Ab welchem Alter sollte man kein Taschengeld mehr geben?

Autorenbox

Sie ist Gründerin von beatvest. Als sie vor einigen Jahren zu Investieren begonnen hatte, fiel ihr persönlich das Problem der Finanzmärkte auf. Das Wissen ist wild verteilt und überwältigend. Man macht sich bei der Auswahl der richtigen Investmentprodukte sorgen und braucht lange bis man Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Doch so muss es nicht sein.

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